Persona Non Grata #77

Text: | Ressort: Allgemein, Musik, Thema | 27. April 2009

Persona Non Grata # 77

Jaja, die Wahrheit, die letzte haltbare Konstante, zu schnell glaubt man sich und die halbe Welt dieser Tage verloren … und dann kommt sie, die neue PNG, und alles ist wieder gut. Ja, von wegen … exklusiv beiliegend PM Hoffmanns Comic- Buch „Der Untergang“ … das Ende von Indie und Fanzine, wie es wirklich war. Warum es trotzdem weiter geht … lest das Heft dazu!

Ab nächste Woche an den Bahnhofskiosken, in ausgesuchten Platten- und anderen Läden und natürlich in unserem Onlineshop erhältlich. Inhalt:

Musik:

Everything goes – Popmusik orientierungslos 2008

von Jensor

Musik ist eine tote Ziege

von Andrè

Hallo, hier ist Phillip …

Herr Boa im Interview

von Klaus

Lumières Claires – Fehler Richtig Machen

von Martin Hiller

Nach dem Grauen kommt die Exotik

Die Sparks veröffentlichen ihr 21. Album und haben „rein gar nichts dazugelernt“.

von Donis

Las Mañanitas – Glaub nicht an die Coke Zero-Werbung

von Jana

Zwei, drei Dinge, die ich schätze … am Beispiel Action Beat

von Jensor

Studio Grande – Wir und die Wirklichkeit

oder: Ein Leben 37 Ausgaben danach

von Tom

It hurts me too – Geoff Farina

von Antje, Foto: Joachim Zimmermann /joalarock.de

This is not a hype – Discorporate Records

von Jensor

The Sonic Boom Foundation – Der Adler ist gelandet

von Sven Hartig

Illustration: Michaela Wollschläger

Polarkreis 18 – The Colour Of Snow – Pro und Contra

von Jana und Donis

Saint of Slayers

von Nimrod

12Volt – Our Band Could Be Your Life

Independence Day oder Für Eine Handvoll Songs

von Harald

Listen to ITALO DISCO

Die Geschichte des am meisten unterschätzten Musikgenres der Welt – Teil 2

von Tim Hespen

Und aus 17 Millionen Augen ein Trauerregen rann…

von Sven Hartig

Money Will Ruin Everything II

10 Jahre Rune Grammofon

von Klaus

Rezensionen:

Die aktuellen musikalischen Veröffentlichungen im kritischen Blick der Redaktion

Film:

Wenn Weile doch kein gut Ding fördert

Über den Abschluss von Dario Argentos Mutter-Trilogie nach 27 Jahren

von Donis

Hinter der Maske – The Fall

von Lars Tunçay

Runter mit dem Männlichkeitswahn

Archetyp und Dekonstruktion im Subgenre des Rape’n’Revenge–Filmes von Fabian Pfaffendorf

Chuck Palahniuk: Snuff

von André

Es gibt ganz sicher keinen Gott. Aber hört dennoch nicht auf, euch zu sorgen!

Die Agenda-Doku „Religulous“

von Nimrod

Der große Japaner – Dainipponjin

von Lars Tunçay

Sonstiges: Fröbellexikon:

Buchstabe O

von Peter A. Bauer

foto: jens wagner

Situationen – Unterwegs in Madagaskar

von Jensor

Surfen und Tätowieren

von Erhard Schüttelpelz

Dissidenz und Melancholie

Einige Gedanken anlässlich des 20jährigen Bestehens der Firma

von Berthold Seliger

Die Zukunft hinter sich

von Lasse Koch

Foto: Tilman Wolfgang Reinhold Walther

Fotostrecke Finn

von Tilman Wolfgang Reinhold Walther

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4 Kommentare »

  1. Ha, endlich.
    Ich habe schon fast nicht mehr daran geglaubt, dass eine neue gedruckte Ausgabe veroeffentlicht wird. Vielleicht druckt ihr kuenftig nicht mehr in die Ausgaben wann die naechste erscheint, sondern schreibt da hin „when it’s done“. Das kaeme meiner Vorstellung einer tollen Zeitschrift naemlich viel naeher: Einfach erscheinen lassen, wenn man Lust dazu hat und genuegend Material zusammen hat.
    Ich mag auch viel lieber Zeitschriften, die sich nicht darum kuemmern was gerade angesagt ist, sondern viel mehr das was sie moegen, egal wie alt oder neu es ist praesentieren. Interviews, Kunst, Literatur, Musik. Alles aktuell, weil man es mag und anderen vorstellen moechte, nicht weil die Platte gerade veroeffentlicht wurde, oder der Film im Kino anlaeuft. Zeitlos.

  2. Danke für’s schöne Feature!

    Und: Weitermachen, sonst TOT!

    Liebe,
    Johannes

  3. ja aber- das editorial!!! ich meine, wie geht das denn weiter? es ist ja nicht schlimm, dass ich die bahnhofskioske des ruhrgebiets nach der einzigen und wahren zeitung abklapper und über ihren verbleib nur spekulieren kann. das mache ich! das geht in ordnung! aber eine ende der png? tut das nicht. bitte tut das nicht!

  4. ruhig blut. wenn du den text liest, der sich auf der seite, auf die der/das comic geklebt ist/war, befindet, relativiert sich alles wieder ein bisschen. es geht doch immer weiter.