Unser Kinder Musik

Text: | Ressort: Musik, Thema | 2. September 2008

Weil das aktuelle Heft-Thema „Familie“ ist und das neue „Senden-Empfangen“ sein wird, hier mal eine Fragestellung, die das eine mit dem anderen verbindet: Was sollen die Gören hören?

Du kennst das Problem. Eigentlich wolltest du am Abend die Beine hochlegen, aber kurz vor Feierabend ist noch dein Kollege gekommen, der für sein den Tokio Hotels entwachsenes bald 14-jähriges Kind, nein Teenager, gern dessen mp3-Player „vollgemacht“ hätte mit guter Musik, du wärest doch der richtige dafür, nur auf deutsch müsse es sein, so die einzige Formvorgabe von Vater und Kind.

„Klar, kein Problem“ hast du noch gesagt und dir gedacht, das schiebst du mal schnell zusammen, bevor noch die Badewanne vollgelaufen ist. Nun sitzt du da und überlegst hin und her, was du dem jungen Menschen mit auf dem Weg gibst in ein besseres Leben. Der Fluch der Materialfülle wird dir wieder einmal voll bewusst und du wünschtest du wärest beim Persona Non Grata, denn dann könntest du diese plötzlich so unbezwingbare, gleich ist die Wanne voll, Aufgabe an die Leser abdrücken.

Also: Welches Lied würdest DU dem jungen Menschen mit auf dem Weg geben und warum? (Ja-ha, Pädagogik! Jetzt zeigt sich, was für ein Mensch du bist!) Achtung: Jeder bitte nur ein Lied! Unbegründete Einträge werden geflissentlich ignoriert! Denn anhand eurer Einträge werden wir dann den ultimativen „Unser Kinder Musik“ Mix zusammenstellen und den gibts dann bei rapidshare, byte.fm, i-tunes oder/und Karstadt – das wissen wir erst, wenn wir die Tracklist kennen. Eure Entscheidung.

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30 Kommentare »

  1. also meine kleine tochter mag zwar fettes brot und ärzte und natürlich tokio hotel aber … wennschondennschon… dann neubautens .haus der lüge. ! fragen und erklärungsnot inklusive. und für die vergesslichen oder jungen unter euch – der text …

    Haus der Lüge

    Erstes Geschoss:
    Hier leben die Blinden
    die glauben was sie sehen
    und die Tauben
    die glauben was sie hören
    festgebunden auf einem Küchenhocker
    sitzt ein Irrer, der glaubt
    alles was er anfassen kann
    (seine Hände liegen im Schoss)

    Zweites Geschoss:
    Rolle für Rolle
    Bahn für Bahn
    Rauhfaser tapeziert
    in den Gängen stehen Mieter herum
    Betrachten die Wände aufmerksam
    suchen darauf Bahn um Bahn
    nach Druck- und Rechtschreibfehlern
    könten nicht mal ihren Namen entziffern

    Auf ins nächste Geschoss:
    Welches, oh Wunder! nie fertiggestellt
    nur über die Treppe erreicht werden kann






    hier lagern Irrtümer, die gehören der Firma
    damit kacheln sie die Böden
    an die darf keiner ran

    Viertes Geschoss:
    Hier wohnt der Architekt
    er geht auf in seinem Plan
    dieses Gebäude steckt voller Ideen
    es reicht von Funda- bis Firmament
    und vom Fundament bis zur Firma

    Im Erdgeschoss:
    Befinden sich vier Türen
    die führen
    direkt ins Freie
    oder besser gesagt. in den Grundstein
    da kann warten wer will
    um zwölf kommt Beton
    Grundsteinlegung!
    Gedankengänge sind gestrichen
    in Kopfhöhe braun
    infam oder katholisch violett
    zur besseren Orientierung

    Dachgeschoss:
    Es hat einen Schaden
    im Dachstuhl sitzt ein alter Mann
    auf dem Boden tote Engel verstreut
    (deren Gesichter sehen ihm ähnlich)
    zwischen den Knien hält er ein Gewehr
    er zielt auf seinen Mund
    und in den Schädel
    durch den Schädel
    und aus dem Schädel heraus
    in den Dachfirst
    dringt das Geschoss

    Gott hat sich erschossen
    ein Dachgeschoss wird ausgebaut
    Gott hat sich erschossen
    Ein Dachgeschoss wird ausgebaut
    Lüge, Lüge
    Ein Dachgeschoss wird ausgebaut

  2. Alles von die Braut haut ins Auge und Bernadette La Hengst!
    nun gut „es stinkt“ und dieses stück mit „dann erschoß ich auch noch meinen Vater“ bitte auslassen,bedenklich für pubertierende beizeiten!

    hahaha nette Idee,vorallem seit ich mir die frage des öffteren selber stellen darf.

  3. Für schwierigere Zeiten empfehle ich:
    Neuer Morgen von Blumfeld

    Gib nicht auf – es kommt ein neuer Morgen
    Laß es raus – den Schmerz und Deine Sorgen
    Mach dich frei – von allen falschen Zwängen
    Nimm dir Zeit – und lern das Leben kennen

  4. frank schöbel – komm wir malen eine sonne

  5. Die Begründungen! Die sind doch gerade das Interessante!

  6. „Die Erde wird der schönste Platz im All“ von Mutter. Bestes Postulat.

  7. superchick – beauty from pain

    für liebeskummer ;)

  8. Brüllen – Es ist so still

    ….leider nicht im Zimmer meines Sohnes…..

  9. ähem, begründungsnachtrag:
    Kann man sich ’nen besseren Deutschnachhilfelehrer als Kristof Schreuf wünschen?

  10. weil fast vergessen:

    GRAUZONE der weg zu zweit

    gute Idee, der Heranwachsenden Sampler.
    wäre schön, wenn die Mitmachenden bei Fertigstellung
    informiert werden.
    Ältere vergessen ja viel.

  11. das jetzt ist wichtig….

    EA 80 – Kein Plan

    Du hast dein Leben geplant
    Doch bist zu früh gestorben
    Ich schau auf deinen Plan
    Und ich schau ihn mir an
    Bis Stufe 3 nur bist du gekommen
    Alles weitere war Fehlkalkulation
    Deine Mutter sitzt da
    Weiß nichts zu sagen
    Hält ein Bild von dir in der Hand
    Vergießt ein paar Tränen
    Hängts an die Wand
    Zwischen Urgroßvater, Großmutter
    Großmutter und Verwandte
    Die sind tot wie du!
    Deine Freundin trauert noch drei Tage
    Dann ward sie nicht mehr gesehen
    Andere Frisur und andere Freunde
    Das Leben geht weiter
    Nichts ist geschehn
    Du hast dein Leben geplant
    Doch bist zu früh gestorben
    Doch sei sicher
    Manchmal denk ich noch zurück an dich
    Genau immer dann
    Wenn mich wieder jemand fragt
    Wie mein Plan aussieht.

  12. bei’nem Jungen ganz klar:

    Herbert Grönemeyer : „Männer“

  13. blumfeld – verstärker

    merkst du was ich merke?
    wenn ich den output verstärke
    jeder geschlossene raum ist ein sarg
    als text der kein behälter, sarg sein mag
    schreib ich mich auf
    um nicht zu ex- oder zu implodieren
    platzangst reduzieren
    zieh ich mich zu und ab und zu aus
    und hör nicht auf prozess und technik
    und mich selbst zu buchstabieren
    zeiträume neu und sinnvoll weiter formulieren
    um dann wie hier später zu sein wie tinte
    die sich ausstrecken will einsaugen läßt
    in ein bett aus papier
    verstärker
    merkst du was ich merke?
    was ich bis zur rückkopplung verstärke
    hat als effect reflecting skin
    merkst du was? ich merke
    wo ich nicht war komm ich nicht hin
    ich merk was auf der haut
    und das macht sinn
    falls du mich liest und darauf stehst
    dich von mir berühren läßt und mich berührst
    verstärker
    merkst du was ich merke?
    wie sich mystery und hystery und history verstärken
    falls es nicht liebe ist wird es die bombe
    beziehungsweise kiste sein
    und ich als text fall immer wieder
    auf und in mich selber rein und denk na nu
    na nu denk ick jetzt bin ick uff erst war ick zu
    dann geh ich raus und kieke
    und wer steht draußen: icke

  14. rammstein – benzin (combustion remix by meshuggah)

    zum tiefen-ausloten, scheiße-verwerten-lernen und um zu verhindern, dass man irgendwann denkt, gute musik müsste noch irgendetwas anderes können als einen emotional irgendwie anzusprechen oder kanal für eine idee zu sein.

    später dann vielleicht auch:
    kinderzimmer productions – merkwürdig,unangenehm feat. tek beton

    damit der realitätsbezug nicht verloren geht.

  15. ich will slogans, die ich euch um die ohren hauen kann, wenn ihr wieder reden wollt – über ach so tolle musiktexte, zum beispiel? ich will refrains, die wie waffen klirren, und strophen, die diese refrains rasierklingenscharf schleifen, und eben keine verfickt verschwurbelten stücke, die mich in nachdenklichkeit lähmen. die stecke ich euch mitsamt eurem mp3-stick in den allerwertesten. ganz tief rein. bis ihr weint, womit ihr das verdient habt. das ist für euch, ihr verkniffenen spinner mit dem gottkomplex, mich nach eurem abbild zu formen.

    Wenn ich nach Hause komme, sitzt da ein alter Typ,
    der meint, er ist mein Vater, und ich glaub auch, daß er’s ist.
    Wir sehn uns nur manchmal und dann reden wir nicht viel,
    doch wenn wir reden, sagt er: Junge, aus dir wird mal nicht viel.

  16. Folksingers ‚Round Harvard Square (1959)

    wichtigster titel für mich als kind: „banks of the ohio“.

    später wusste ich dann auch um was es in dem lied ging, um nichts
    geringeres als die komplette menschheitsgeschichte, verpackt in ein
    minidrama: mensch begehrt mensch, mensch tötet mensch aus liebe.

    … danach kam mir in meiner frühen kindheit nichts vergleichbares mehr zu gehör …
    bis – vielleicht – auf beethovens ‚pastorale‘ …

    ja, es handelt sich um joan baez. ja, schenkt das album euren nichten!

    nachtrag: joan baez hasste ich während der pubertät; liess sie nur noch in der version von judas priest an meinen gehörgang heran. später wurde sie mir egal. in den letzten jahren habe ich sie wiederentdeckt, sie wurde von scorsese neben old friend bob in „no direction home‘ zu bobs lebensgeschichte interviewt und gab ein wesentlich reiferes bild ab als bob – zu meinem erstaunen. ungefähr zur gleichen zeit spielte sie mit soldatenmüttern vor der bush-ranch antikriegslieder und die (deutsche) zeitschrift ‚die zeit‘ denunzierte sie als linke, die nix dazugelernt hat.

  17. ach ja, ‚folksingers at harvardsquare‘ erschien in deutschland via bellaphon
    mit einem anderen cover /dem, das ich als kind anhimmelte: joan baez als gitarren-madonna, siehe z.b.:
    http://www.schallhandel.de/product_info.php?products_id=8739

    und, nein, die deutsche zeitung war gar (s.o.) nicht (s.o.) die ‚die zeit‘, sondern die FAZ, sorry!:
    http://robhom.genios.de/r_sppresse/daten/presse_faz/20070310/faz.FD120070310964357.html

  18. Eines meiner Lieblingslieder meiner Tochter (8):
    Funny van Dannen – Gelingendes Leben… der Traum für ein Kinderlied with attitude… unglaublich, was man mit dem Lied von sich und seiner eigenen kleinen Welt erklären kann

  19. polarkreis 18 – allein allein.

    kenn ich gar nicht, soll scheiße sein, sagt die PNG-Redaktion, was gut sein kann, sind ja Experten und liegen oft richtig.
    Ist aber deren aktuelle Single und die Band an sich macht ja so „jungemenschenscheiße“ und prätentiöses Indiezeugs. Sagt auch PNG (siehe den Artikel zur Single). Kurz, das Lied steht synonym für was aktuelles einer (polar-)coolen Band für den Kreis der 18 jährigen.

    Die 13 jährigen Menschen, die ich am besten kenne, das bin ich und meine Freunde in meiner Erinnerung:
    Mit 13 war mein Interesse für die Musik der Elten, Onkel und Tanten auf einem Tiefpunkt (um dann wieder zu steigen).
    Mit 13 war mein Interesse an den Charts auf einem Höhepunkt (um dann wieder zu sinken).
    Mit 13 war das coolste die Musik der 18 jährigen Große-Geschwister-Generation, die wie Impfkristalle bei uns einschlugen. Um diesen Kristallisationkeim wuchs man in alle Richtungen, nach hinten, um älteren Sachen der Bands bzw. deren Vorbildern etc nachzuspüren, zu den Seiten, um ähnliches zu finden, nach unten in die düsteren, agressiven etc Gefilde, nach oben zur Party und nach vorne, um der Langeweile und Gewöhnung vorraus zu sein.

    Wenn ich mir nun nen PNG-Sampler vorstelle: Musik für 13 jährige, VÖ 2008, mit einem Haufen OLDIES aus der Jugendzeit ihrer Eltern, dann kaufen das 13 jährige, um es ihren Eltern zum Hochzeitstag zu schenken. Dann kann man auch „Beende deine Jugend“ von den Boxhamsters mit drauftun.

    Wenn „allein, allein“ „richtige“ Scheiße ist, macht mal Vorschläge für „jungemenschenscheiße“. Ich kenn mich da nicht aus. Ich würde ganz viel alten Krams (gerne auch oben erwähnte Sachen) zur Verfügung stellen, eine enorme Materialfülle, als übersättigte Lösung, durch die die Gören dann ihre eigenen Kristallgitter wachsen lassen können. Wann und wie sie wollen.

  20. DER PLAN – Da vorne steht ne Ampel

    „Da vorne steht ne Ampel, komm schnell, sie leuchtet rot. Alle Leute warten doch wir, doch wir, doch wir, doch wir sind schon längst fort.

    Da vorne steht ne Ampel,halt an, sie leutchtet grün. Alle Leute laufen, und ich,und ich kann deine Augen sehn.

    Ich will nicht gerne bei Rot stehn, ich will nicht gerne bei Grün gehn.
    Da vorne ist ne Ampel, komm schnell, sie leuchtet rot. Alle Leute warten, doch wir, doch wir sind schon längst fort.

    Warum nicht bei Rot gehn,warum nicht bei Grün stehn?
    Da vorne steht die Ampel,komm schnell, sie leuchtet rot. Alle Leute warten…

    … ohne mich.“

    (wie mir die kleinen Teppichratten an der Ampel auf den Sack gehen, wenn sie mir hinterher rufen: „Rot-Geher, Tod-Geher …“)

    Darum noch gleich hinterher:

    PALAIS SCHAUMBURG – Kinder, der Tod

    „Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm ich hab ihn gesehn und er war schön …“

    Die B-Seite Telefon bitte etwas zurückhalten, die Phase beginnt früh genug.

    Und als Durchhalte-Song für die etwas schwereren Fälle:

    SURROGAT – Hell In Hell

    „Wir sind immer oben – und wenn wir unten sind, ist unten oben!“

    Ausserdem können sie dann noch etwas mit dem Cover spielen und dabei ein 1A-Gutmenschengewissen ausbilden – hässlicher waren eiserne Kreuze selten zuvor, zumindest nicht in den letzten paar Jahrzehnten.

  21. zitat chromagnon: …Musik für 13 jährige, VÖ 2008, mit einem Haufen OLDIES aus der Jugendzeit ihrer Eltern, dann kaufen das 13 jährige, um es ihren Eltern zum Hochzeitstag zu schenken…

    das ist es oder … es sind schon .oldies. die wir uns hier um die ohren hauen … und du jörg kramst den ältesten textbaustein raus … und ich habe auch über eben diese jungs und platten nachgedacht – und habe gezögert.
    ich ziehe .haus der lüge zurück.!
    junge heranwachsende – eben 10 – 13 jahre alt – brauchen nicht blixa b./ nicht schreuff / und auch nicht immer blumenfeld …
    junge heranwachsende brauchen klarheit und abgrenzung von uns.
    uns und unsere musik kennen sie dann schon ne geraume weile aus vatis/muttis zimmer … wenn freunde kommen und es spät zu laut wird!
    und – GUTE musik lässt sich nicht verstecken und wird später selber entdeckt – und ach wir .musikkenner. – was geben wir nicht auf selber entdecktes …
    also – slogans JA – klarheit JA – lebendig und schwerelos JA

    und wenn mir dazu was einfällt jenseits von banalität – dann schreibe ich es hier rein …

  22. Nochmal Neubauten: „Youme & Meyou“. Hat etwas von „Fahrrad immer wieder neu erfinden“, „alles schon mal da gewesen“, Selbstzweck und geistiger Onanie.
    Die Dinge wiederholen sich ständig. Sinnloses und Billiges wird durch blumige Worte und schöne Reden, buntem Glas und entzückenden Bildern zum non plus ultra erkoren und gilt als erstrebenswert. — Geiz-ist-Geil eben.
    Unsere Kinder sollen nicht die gleichen Fehler wie wir und die Generationen vor uns machen!

  23. Hier mal was ähnliches, ne Compilation für Menschen ab 3, zusammengestellt von Bernadette La Hengst.
    http://www.trikont.de/basics/cgi-tdb/basics.prg?a_no=2305

  24. http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080814030505AA0sdUw

    http://www.metal-kids.com/metal-kids-home.php?gclid=CICY2bn1xJUCFQJbtAodH1w1Yw

    greta schloch: alter (in abstimmung mit einer stimme mehrheit gegen boney m gewonnen)

  25. zum zweiten mal Bernadette ! Also bitte +

  26. dupschek von otto
    geschichtsaufrischung des letzten jahrtausend

  27. Pierre Schaeffer & Pierre Henry – Symphonie pour un homme seul

    Ganz sicher keinen Rock, keinen Pop, keinen Hip Hop, keine Volksmusik und keine Nationalhymne. Unbedingt Klassik, Neue Musik, afrikanische & indische Musik, Improv. Alles was kompositorisch das Hirn zu sprengen vermag bzw. den westlichen Horizont erweitert. Besser lernen anders und abstrakt denken, als auf ewig irgendwelche Hits im Ohr, mit denen die Kids eh überall und auf immer zugeschüttet werden.

  28. „den ultimativen “Unser Kinder Musik” Mix zusammenstellen und den gibts dann bei rapidshare, byte.fm, i-tunes oder/und Karstadt – das wissen wir erst, wenn wir die Tracklist kennen.“

    Lehrplan 7. Klasse Musikunterricht wär auch n interessantes Format.

    (Da haben wir tatsächlich was von Pierre Henry „durchgenommen“, war super.)

  29. Wenn mich meine Kinder mit Musik nerven wollen, dann werden sie das nicht mit Musik aus dem letzten Jahrtausend tun!

    Und wenn ich die Macht habe, zu entscheiden, was die Jugend hören soll, dann sag ich:

    1000 Robota statt Madsen

    Bei dem Lied „Diese Brille“ ist sogar eine Zeile für die Nostalgiker dabei.

    Damit dürften dann wohl alle zufrieden sein.

    Applaus!

  30. […] Die Diskussion bei Persona Non Grata Online […]