Drei Tage des Doom – Der Rückblick auf DoL 2012
Text: Jensor | Ressort: Allgemein, Diary, Musik, Veranstaltungen | 6. Mai 2012Manchmal vermögen es Ereignisse, einen ausgesprochen angenehmen Nachhall zu hinterlassen. So einen feinen Nachgeschmack haben, den man sich immer wieder gerne in Erinnerung ruft. Große Dinge eben, von denen hier ja schon die Rede war. Nun, die Auflage 2012 des Doom Over Leipzig erwies sich am letzten Märzwochenende exakt als jenes „Große Ding“, dessen Nachgeschmack ich zu gerne genieße. Einfach, weil dieses Festival nicht nur musikalisch überzeugte, sondern auch einer feinen Dramaturgie folgte: Dem Tag der Einkehr folgte der Tag der Ekstase und zum Abschluss der Tag der Katharsis.
Earth – Dylan Carlson
Donnerstag, 29. März – der Tag der Einkehr. Der Sammlung. Der Meditation und Kontemplation. Mit einem Monolithen der meditativen In-Sich-Gekehrtheit als krönenden Höhepunkt. Den ich hier einfach mal an den Anfang setzen muss. Es ist schwer, nach anderen Bands den Schwenk zu Earth zu finden. Einfach, weil diese Band auf eine Art und Weise unique ist, die eigentlich nur schwer in Worte zu fassen ist. Und die sich auch nicht jedem wirklich erschließt – auf diese Radikalisierung von Langsamkeit, von Kontemplation, von Wiederholung und von Reduktion muss man sich erst einmal einlassen. Erst recht, wenn die Band dieses Prinzip via „Angels Of Darkness, Demons Of Light“ noch einmal deutlich ausbaut, wobei es aus meiner Sicht durchaus sinnvoll ist, dies wie geschehen in zwei Teile zu splitten (die sich dann auch aus meiner Sicht unbedingt im Ansatz und in der Umsetzung voneinander unterscheiden). Aber ich schweife ab – zu den Platten sollte ich bei anderer Gelegenheit mal etwas formulieren (unbedingt!). Wir reden hier über das Konzert. Darüber, dass ich zunächst fast ein wenig erschrocken war, wie Dylan Carlson aussah. Ich fand, er sah anders aus beim letzten Mal (was ja nun auch schon wieder ein paar Jahre her ist). Ausgeruhter, gesünder. Oder täuscht mich meine Erinnerung? Auf jeden Fall sah Dylan Carlson ausgezehrt aus, gerade so, als fordere dieses Leben voller Rückschläge und Auferstehungen, voller Süchte und Verwirklichungen nun seinen Tribut. Was aber am Ende des Tages nichts daran ändern sollte, dass sich Dylan Carlson offenbar gut fühlt. Wohl fühlt bei dem, was er tut. Dass er einfach Spaß hat – so viel Spaß, sich an diesem 29. März genau in diesem UT Connewitz zu befinden, dass er Dinge tat, die ich so gar nicht erwartet hatte. Rückgriffe in die Jahre 1995 und 1996 beispielsweise. Rückgriffe auf eine Platte namens „Pentastar: In The Style Of Demons“, die im Earth‘schen Kontext tatsächlich als astreiner Pop durchgeht. Erst recht neben der raumgreifenden und zeitsprengenden Musik, mit der Dylan Carlson mit seiner Band vor allem mit den beiden neuen Platten aufwartet. Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher, ob dieser Begriff „Black Americana“ tatsächlich auf ihn selbst zurückzuführen ist – aber es ist aus etlichen Gründen eine schöne Beschreibung. Weil sie eben nicht nur auf die Drone- bzw. Metal-Roots von Earth hinweist, sondern auch den durchaus belegten Einfluss von Country, Blues und Folk auf diese Musik unterstreicht. Ach ja, den hier und da geäußerten Eindruck, dass sich Earth vom Dylan Carlson‘schen Eigenvehikel zu einer echten Band entwickelt hat, kann ich aus dem Live-Erlebnis heraus nur unterstreichen. Auch wenn es nur so ein Gefühl ist und das tragende Element durchaus die Kommunikation zwischen Mann und Gitarre ist. Aber ohne das Melancholie-stiftende Element des Cello (Lori Goldston), das ebenso unfassbar reduzierte wie unfassbar stimmige Schlagzeug (Adrienne Davis) und den Bass als großen Zusammenhalt (Karl Blau) würde es eben auch nicht funktionieren. Und wie es funktioniert hat! Hoho, es schmeckt im Nachgang immer noch wunderbar.
Ô Paon
Womit vielleicht auch deutlich wird, warum ich den Abend quasi falsch herum aufziehe. Nichts gegen Karl Blau – er ist Earth-Bassist! Und für sein Mitwirken bei K Records sollte man ihn gleichfalls lieben! – aber irgendwie sind seine Songs an mir vorbei gegangen. Vielleicht war ich einfach zu sehr mit Ankommen beschäftigt, mit dem ersten Bier, mit mir selbst und anderen Leuten, die zu treffen ich mich richtig gefreut habe. Und dann gab‘s noch Phil Elvrum aka Mount Eerie, dieser irrsinnig produktive Mensch, der schon mit The Microphones zwischen 1997 und 2003 die unglaublich erscheinende Anzahl von zwölf Platten veröffentlicht hatte. Dessen oszillierender Output zwischen wohlformulierten Songs und Skizzierungen live sich eher weniger wiederspiegelte (erstere überwogen doch deutlich). Wobei mir persönlich ja auch nicht gar klar war, warum er sich seinen besten Songentwurf bis zum Schluss aufgehoben hatte – immerhin war dies der Moment, an dem sich diese bis dato doch deutlich spürbare Distanz zwischen Musiker und Publikum auflöste. Mithin die Überraschung des Tages der Einkehr war (erwartungsgemäß, auch wenn sich dies jetzt ein bißchen ausschließt rein logisch gesehen – aber ich hatte nach den ersten Höreindrücken durchaus eine Menge erwartet) Geneviève Castrée. Als Ô Paon wusste sie zumindest mich tief zu beeindrucken. Nun kann man mir ja bekannterweise immer mit einer Neu- und Wiederbelebung von Gothic-Attitudes und -Sounds kommen – erst recht, wenn man dabei den Mut hat, es nicht einfach nur ein wenig Melancholie zu belassen, sondern eine sehr wohl schmerzhaft intensive Inszenierung von Emotionalität wagt. Bis hin zur Andeutung der Selbstaufgabe – schließlich ist eine ausufernde Theatralik auf der Bühne bei gleichzeitiger Abwesenheit einer Band (man unterschätzt ja immer, wieviel Aufmerksamkeit in so einem Falle auch eine Gruppe von Musikern im Kreuz auf sich ziehen kann) nicht jedermanns Sache. Was diverse Reaktionen auch deutlich zeigten. Man musste sich also darauf einlassen – was ich aus bereits erwähnten Gründen nur zu gern getan habe. Eigentlich ist es ja ein bißchen schade, dass Geneviève Castrée ein bißchen zur früh am Start war mit ihrer Platte „Courses“ – irgendwie ist dieses gute Stück aus dem Jahre 2010 vollkommen an der öffentlichen Wahrnehmung vorbei gegangen. Was natürlich am Prinzip der Eigenveröffentlichung via Ô Paon Records liegt. Aber auch daran, dass das Interesse an Nika Roza Danilova aka Zola Jesus, Claire Boucher aka Grimes oder Chelsea Wolfe erst in den letzten Monaten so richtig aufbrandete (und wie bei letzterer auch mit ordentlich Verzögerung). Nun, Geneviève Castrée rücke ich gerne in diese Aufzählung, ohne hier nun gleich alle über einen musikalischen Kamm scheren zu wollen – aber ich vermag sehr wohl eine gewisse einigende Attitude zu erkennen. Und ach ja: Gerne verweise ich noch einmal ausdrücklich auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Geneviève Castrée als Comiczeichnerin („Fabrik“ gibt‘s bei Reprodukt in Berlin). Und ebenso gerne singe ich noch mal ganz unvermittelt das Hohelied des Samplers, der endgültig Ein-Mann- bzw. Ein-Frau-Projekten das scheinbar produktionsbedingt implizierte Lagerfeuerhafte genommen hat.
White Hills
Freitag, 30. März – der Tag der Extase. Ausflippen als Stichwort. Kontrollverlust als Aufgabe. Und der lauert ja manchmal an den unmöglichsten Stellen. Naja, zumindest ich hätte ja nicht gedacht, dass mir das Prinzip Kontrollverlust und der Ansatz Extase mal im Segment Space Rock über den Weg laufen würde. Ich meine, SPACE ROCK! Dieses psychedelische Ganz-Weit-Draußen-Ding, das sich zwar auf eine ordentlich verdrogte Art und Weise mit Realitätsverlust beschäftigt, dem aber gerne Mal die nötige Kraft zum echten Ausflippen fehlt. Von wegen. Einfach mal White Hills auschecken. Live. Mit voller Kraft und Spielfreude. Mann, Mann, Mann, die spielen einen einfach volle Kanne an die Wand. Zackbumm, hängst du hinten ran an der Rückwand und wackelst nur noch mit der Rübe. Wegen dem Kontrollverlust. Weil dich diese Gitarre, dieser Bass und dieses Schlagzeug rüber und nüber schubsen mit ihrer offenkundigen Extase, dem unbedingten Willen zum Krachschlagen. JAAAA, gebt es mir. JAAAA! Ehrlich, diese Geschichte hat mich absolut geflasht. Die Art und Weise, wie diese Band mit dem Herren Dave Weinberg (was für ein Hemd!) und der Frau Lynnea Scalora (aka Ego Sensation) an der Spitze ausgehend von einem, ähem, normalen Song (so mit Gesang und satter Psychedelic angedickt) auswachsen ließen in einen Strudel von Licks, Lärm und Feedback. Das war cool. Richtig cool. Arschcool. Mensch, das Ganze noch in einer gigantischen Nebelwand mit blitzenden Lasern und diesem ganzen Zinnober und ich wäre vor lauter Kontrollverlust nicht mehr rausgekommen aus dem UT Connewitz.
Conny Ochs (l.) und Wino
Extase bzw. Kontrollverlust wird ja stets gerne mit der Komponente Lautstärke gleich gesetzt – was ja nicht immer ganz verkehrt ist. Elektrische Verstärkung ist ein guter Kniff, um den Leuten das Gehirn aus dem Kopf zu blasen. Es gibt aber auch Menschen, die darauf verzichten können. Weil sie Extase mit Intensität erzeugen. Weil sie in einer Art und Weise in ihrer Musik aufgehen, die etwas anderes als Extase gar nicht zulässt. Womit wir bei einem Glücksfall wären, den ich noch nicht ausreichend gewürdigt habe: Wunderbar, dass sich die Herren Scott Wino Weinrich und Conny Ochs über den Weg gelaufen sind. Wunderbar, weil sie sich so wunderbar ergänzen. Weil da zwei Entwürfe von Singer/Songwriter so perfekt harmonieren – hier Wino mit seinem sehr erdigen Ansatz, dort Conny Ochs mit seiner Idee von geradezu fließenden Songs. Ich verkürze das Ganze jetzt mal in einer Art und Weise, die man mir gerne als „unzulässig verkürzend“ vorhalten kann (was mich aber ein bißchen egal ist): Hier verbinden sich die amerikanischen und englischen Songwriter-Traditionen. Hier Robert Johnson, dort Nick Drake. „Heavy Kingdom“ als Platte ist in dieser Hinsicht eine ideale Verquickung. Was live noch viel mehr ins Auge fällt – hier der sehr ernsthaft wirkende, eher introvertierte Wino mit seinem strikten Down-to-earth-Ansatz, dort der exaltierte Conny Ochs, der strahlende Paradiesvogel mit seiner fast schon Jim-Morrison-esken Bühnenpräsenz. Klingt nach klassischen Ausschlusskriterien, was aber am Ende das Tages dann doch wieder nur beweist, dass es die unmöglichen, die seltsamen Kombinationen sind, die Musik im Allgemeinen und Popmusik im Speziellen ausmachen (auch wenn ich mir jetzt wahrscheinlich keine Freunde mache, wenn die Wino & Conny Ochs in diesem Fach einordne). Denn es ist schiere Freude und Glückseligkeit, diesen beiden Herren beim gemeinsamen Musizieren zuzusehen. Mitzuerleben, wie sie sich in den erwähnten Zustand der Extase spielen. Wie sie sich auf die ebenfalls schon erwähnte Art und Weise ergänzen. Bis hin zu jenem Joy Division-Cover, das ich in diesem Kontext nun wirklich nicht erwartet hätte. Und ja, es war wirklich ein Joy Division-Cover – es findet sich auf der „Labour Of Love“-Platte, die justament im Rahmen der Latitudes-Reihe erschienen ist.
Planks
Sonnabend, 31. März – der Tag der Katharsis. Reden wir mal von dem Wegfeger des Wochenendes. Von der Band, die mich so richtig schön platt gefahren hat (und nicht nur mich, wenn ich dies mal so sagen darf). Planks sind im vergangenen Jahr leider so vollkommen an mir vorbei gegangen – da hat auch die feine, feine Compilation aus „The Darkest Of Grays“ und „Solicit To Fall“ nichts ändern können, die im letzten Jahr via Southern Lord unter eine deutlich breitere Öffentlichkeit gebracht wurde. Naja, ich persönlich finde ja, dass es nie zu spät ist, Leerstellen im musikalischen Know-how aufzufüllen. Erst recht, wenn man es mit einer Band zu tun, die einen einfach mit ihrer Bühnenpräsenz (da hätten wir sie mal wieder), ihrer Energie und ihrer Wucht an die Wand drücken kann. Nun gab‘s ja auch der Doom Over Leipzig-Ausgabe 2012 durchaus den ein oder anderen Metal-Entwurf – da verweise ich gerne auf die Italiener von Gottesmorder, auch auf Downfall Of Gaia und O, die mich allesamt wirklich unterhalten haben, ohne dass sie an die Wucht von Planks rankamen. Nur, dies spielte einfach mal in einer ganz anderen Liga. Diese Verbindung aus Black Metal-inspirierter Raserei mit der tiefdunkel Atmosphäre des apokalyptischen Doom-Post-Metal, umgesetzt mit einer Tightheit, Eingespieltheit und, yep, technischen Finesse, das einem schon mal kurz die Kinnlade runterklappte. In einer gerechten Welt wären diese drei Herren aus Mannheim Metal-Superstars – dies sage ich jetzt ohne Jux und Dollerei. Wer einmal in diesem live inszenierten Mahlstrom reingeraten ist, wird davon nachhaltig beeindruckt sein. Ohne Scheiß – ich habe es höchstpersönlich erlebt bei einem Menschen, der normalerweise jeglicher Form der modernen Metalifizierung stark ablehnend gegenüber steht und der sich trotzdem nach dem Konzert die erwähnte CD erworben hat. Wie ich übrigens auch, was sich als sehr, sehr, sehr gute Idee entpuppte – was sich live als wuchtiger, wilder, bei aller Finesse geradezu anarchischer Sturm der Katharsis über einem entlud, gewinnt im Studio-Kontext noch einmal an Struktur (wie es ja im Idealfall auch sein sollte). Und wenn ein Stück wie „Sacred And Secret“ kein Hit ist, dann weiß ich auch nicht.
Celeste
Weil wir gerade bei dem Thema Katharsis sind, was man ja gemeinhin mit der (seelischen) Reinigung durch übertriebene Erschütterung definieren könnte: Mit dem Auftritt von Celeste fand das Doom Over Leipzig 2012 einen geradezu markerschütternden Abschluss. In jeglicher Hinsicht. Sei es die Lautstärke, sei es das gesamte Live-Konzept der Band. Viel besser hätte man es sich nicht ausmalen können: Die Inszenierung von Dunkelheit (die allerdings nicht so undurchdringlich ausfallen konnte, wie es der Band wahrscheinlich lieb gewesen wäre – was dann aber im Umkehrschluss die Einstellung des Tresenbetriebs bedeutet hätte). Das Aufbrechen dieser Dunkelheit mit roten Kopflampen. Klingt ja erst mal nicht nach einem sonderlich innovativen Prinzip, was aber unterm Strich nix, aber auch mal wirklich gar nix an der Wirksamkeit änderte. Naja, manchmal sind es eben die einfachen und naheliegenden Dinge, die den größten Eindruck hinterlassen. Wobei man natürlich auch mal sagen muss, dass sich dieses wilde Gezappel der roten Lichter (Laser, Leute – für all jene, die auch mal mit dem Prinzip Science Fiction aufgewachsen sind) trefflich einpasste in das nahezu körperlose Gewüte der Musik. Was dann auch schon wieder auf spannende Weise zutage brachte, wie unterschiedlich die Entwürfe von Katharsis sein können. Denn das Prinzip der Verknüpfung von technischer Raffinesse mit hoher Intensität (siehe Planks) war so ganz und gar nicht die Sache von Celeste. Hier ging es rein und ausschließlich um das Maximum an Wüterei. An Lautstärke. An Raserei. Bis hin zu dem Punkt, an dem sich vor lauter Wut und Lautstärke die Struktur aufzulösen schien und nur noch ein einziger Brei an negativer Emotionalität über einen ergoss. Nein, das fand ich wahrlich nicht schlecht. Es war einfach – IRRE. Ein Totentanz der roten Lichter. Katharsis in ihrer offenkundigsten, offensichtlichsten Weise. Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, ob ich in den Chor der Unzufriedenheit einstimmen sollte, der das Lied des „viel zu Kurzen Konzerts“ sang. Ich hatte zumindest nach den gut 40 Minuten das Gefühl, dass es gut war. Dass da nichts Neues mehr kommen kann, nur noch der Versuch, den Grad an Strukturauflösung und Entkörperlichung zu halten. Ohnehin hatte ich da mein Zeitgefühl so weit verloren, dass ich gar nicht mehr sagen könnte, ob es wirklich nur 40 Minuten waren.
Scraps Of Tape
Break. Ja, so etwas gab‘s auch. Etwas mit ziemlich viel Mut. Scraps Of Tape in dieses katharsische Line-Up des letzten Abends zu schieben, war echt mutig. Weil die aus einer Richtung kommen, die mit dem allgemeinen Prinzip des Festivals so überhaupt nichts zu tun hat. Ja, wir reden hier von dem Unterschied zwischen Rock und Pop. Was sich auf der einen Seite echt albern anhört, auf der anderen aber nun mal Realität ist – was sich eben an Scraps Of Tape festmachen lässt, denen die Pop-Attitudes nur so aus allen Poren strahlten und die es damit, sagen wir es mal so, nicht ganz so einfach hatten.
Break 2. Hahaha, ja diese After-Show-Party im Ilses Erika. Coole Sache. „From Doom Til Dawn“. Genau das Richtige, um zum Abschluss in den Morgenstunden des 1. April allen Beteiligten noch einmal ordentlich einen vor den Ballon zu knallen. Mit Techno der wirklich finsteren Sorte. Mir kann man damit ja immer kommen, andere hatten daran schwer zu beißen. Obwohl – es gab Leute, die die ganze Sache wesentlich länger aushielten als ich in meinen kühnsten Träumen zu glauben wagte.
O
PS: Schönen Dank an Eldar, Alex, Björn und Stefan für ein wunderbares Festival. Gerne mehr. Demnächst.
Fotos: Klaus Nauber